In dieser Ergonomiestudie ging es darum einen Schließmechanismus zu entwickeln der nicht sofort als solcher zu erkennen ist. Dem nicht anzusehen ist ob er geöffnet oder geschlossen ist. Nur eingeweihte Personen sollten Bedienung kennen. In einer Testreihe mit unterschiedliche gewölbten Halbschalen wurde gestestet welche Form sich am besten für einen Druckmechanismus eignet. Außerdem wurde dieser Versuch durch unterschiedliches einwirken von Kraft getestet. Die Entscheidung viel auf Beispiel 1, aus der Testreihe Nr. 3. Ein Finger bzw. zwei Finger die auf einen flachen großen Knopf einwirken. Durch einen Mechanismus im Inneren wird durch das Drücken des Knopfes ein Raum frei gegeben in den man eingreifen kann. So kann in den Hohlraum gegriffen werden und der Schrank geöffnet werden.

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oeffner

Zusammenarbeit mit Lutz Kleinau.